Den Raspi zu übertakten bringt einen deutlichen Performancegewinn, vor allem bei der Navigation durch die Menüs. Raspbmc hat hierfür praktischerweise eine Menü-Option, eine Anpassung der config.txt ist also nicht nötig.
Zur Anpassung der Taktrate gehen Sie im Hauptmenü den Punkt "Programme" und dann "Raspbmc Settings". Öffnen Sie anschliessend den Reiter "System Configuration", hier finden Sie den Punkt "System Performance Profile":
Über die Pfeiltasten können Sie das gewünschte Leistungsprofil auswählen. Sie haben die Wahle zwischen "Normal", "Fast" und "Super". Bei der Einstellung "Super" kann es unter Umständen zu Stabilitätsproblemen kommen, diese Einstellung würde ich nur mit einer schnellen SD-Karte, zuverlässigem Netzteil mit min. 2A und aufgeklebten Kühlkörpern wählen. Alternativ bietet die Einstellung "Fast" einen vernünftigen Kompromiss zwischen Performance und Stabilität.
Auch durch die Verwendung eines schnellen (vorzugsweise USB3.0) USB-Sticks können Sie noch etwas mehr Performance aus dem Raspberry Pi herausholen. Wählen Sie hierzu im Raspbmc die Option "Install Raspbmc to a USB drive":
Dadurch werden nur die zum Booten benötigten Teile des Betriebssystems auf die SD-Karte geschrieben, die restlichen Dateien werden dann während des ersten Startvorgangs heruntergeladen und auf den USB-Stick geschrieben.
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